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Invoice Ackman hat mit risikoreichen Methoden Milliarden verdient. Nun setzt er diese jenseits des Finanzmarkts ein – und droht, den Axel-Springer-Konzern zu verklagen.
Die Geschichte ist unübersichtlich. Es geht um einen milliardenschweren Hedgefonds-Supervisor, aber eigentlich um seine Frau, es geht um Plagiatsvorwürfe, aber auch um den Vorwurf des Antisemitismus. Es geht um Enterprise Insider, ein Onlinenachrichtenportal, aber eigentlich um dessen Eigentümer, den Axel-Springer-Verlag. Der weird Streit gipfelte Anfang dieser Woche in der Drohung Invoice Ackmans, des empörten Hedgefonds-Managers, den deutschen Medienkonzern wegen Verleumdung in den USA vor Gericht zu ziehen. Der Fall, aber vor allem die erste Reaktion Springers, hat in der US-amerikanischen Medienbranche für Kritik gesorgt. Für Springer-Chef Mathias Döpfner ein unangenehmer Konflikt, will er doch gerade auf dem US-Medienmarkt expandieren und künftig zu den führenden Mitbewerbern dort werden. Neben Enterprise Insider gehört auch das digitale Politikmagazin Politico zu Springer.
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