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Die DWS hat große Zuwächse bei den Zuflüssen und verwalteten Vermögen verzeichnet. Das geht aus einem aktuellen Medienbericht der Monetary Occasions hervor. Die Aktie der Dividendenperle hat derweil wieder Fahrt aufgenommen. Das Rekordhoch ist in greifbarer Nähe. Und schon bald locken 15 Prozent Dividende.
Die DWS hat durch die Einbeziehung sogenannter Beratungsmandate große Zuwächse bei den Zuflüssen und verwalteten Vermögen verzeichnet. Das berichtet die Monetary Occasions am Mittwoch. Demnach machten die Vermögenswerte aus Beratungsmandaten zwischen Juni 2018 und März 2024 mindestens ein Fünftel aller bargeldlosen Zuflüsse der DWS aus.
Die Monetary Occasions beruft sich auf Daten von Insidern. Die Zuflüsse seien nicht zuletzt deshalb von Bedeutung, weil sie einer von mehreren Faktoren für die Berechnung der Boni der Führungskräfte sind. Die Finanzzeitung merkt an, dass die DWS bis Ende 2022 nicht offengelegt hat, dass die verwalteten Vermögenswerte (AuM) auch von Dritten verwaltete Vermögenswerte enthalten.
„Obwohl es keinen allgemeinen Rechnungslegungsstandard für AuM gibt, sind wir der Meinung, dass unsere Definitionen und unsere Berichterstattung mit der Praxis anderer Unternehmen übereinstimmen. Unsere Jahresberichte und die finanzielle Offenlegung waren immer korrekt“, sagte die DWS in einer Erklärung. Man habe zudem daran gearbeitet, mehr Transparenz in die Natur der AuM und Flüsse zu bringen. Die Zuflüsse von Beratungsvermögen hätten zudem in keinem Jahr einen wesentlichen Einfluss auf die Vergütung von Führungskräften gehabt.
Anleger blicken gelassen auf die Berichte der Monetary Occasions. Die Aktie nimmt wieder Kurs auf das Allzeithoch vom August 2021 bei 41,88 Euro. DER AKTIONÄR bleibt insgesamt positiv gestimmt. Die Bewertung der DWS Group ist mit einem 2025er-KGV von 10 nach wie vor historisch günstig.
Zudem versüßt die attraktive Dividendenrendite von rund 15 Prozent in diesem Jahr das Funding. Dividendenstichtag ist in knapp einem Monat (7. Juni). Bis dahin können sich Anleger noch die Ausschüttung von 6,10 Euro je Aktie sichern. Der Stoppkurs verbleibt bei 28,00 Euro.
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