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Amazon und die Landesbank Berlin beenden in Kürze ihre gemeinsamen Visa-Kreditkarte. Ein neues Kartenmodell wird zwar eingeführt, jedoch entfallen für Prime-Kunden die bisherigen Gratiskonditionen. Für die Ersatzkarte Visa Card Additional wird eine jährliche Gebühr von 19,99 Euro fällig.
Amazon stellt Visa-Kreditkarte ein
Zusammen mit der Landesbank Berlin bot Amazon eine Visa-Kreditkarte an, die für Prime-Kunden kostenlos battle. Jetzt ist die Kooperation wie erwartet beendet worden, wie die Landesbank mitteilt. Am 30. September 2023 wird das Visa-Konto geschlossen. Zahlungen darüber sind noch bis zum 26. März 2024 möglich, falls sich Kunden für das Nachfolgeprodukt Visa Card Additional entscheiden.
Wer die kommende Visa Card Additional nutzen möchte, muss selbst aktiv werden und geänderten Vertragsbedingungen zustimmen. Die neue Karte wird von der Berliner Sparkasse ausgegeben und steht ausdrücklich nicht mit Amazon in Verbindung. Entsprechend dürfen Besitzer auch nicht mehr mit Amazon-Vorteilen rechnen, die bei der aktuellen Kreditkarte noch Bestandteil sind. Die Karte selbst kostet 19,99 Euro professional Jahr, auch für Prime-Kunden.
In der Ankündigung weist die Landesbank darauf hin, dass über die bestehende Visa-Kreditkarte gesammelte Amazon-Punkte am 27. März 2024 verfallen. Vorhandene Punkte lassen sich bis dahin bei Amazon einlösen oder in einen digitalen Amazon.de‐Gutschein umwandeln.
Bei der Visa Card Additional ist ein Cashback-Programm vorgesehen. Kunden erhalten auf bis zu 5.000 Euro Umsatz professional Kalenderjahr eine Rückzahlung von 0,75 Prozent, additionally maximal 37,50 Euro im Jahr.
Ob mit oder ohne Amazon: Das solltet ihr über Kreditkarten wissen.
Visa Card Additional ohne Partnerkarten
Anders als bei der Visa-Kreditkarte von Amazon lässt sich zur Visa Card Additional keine weitere Partnerkarte bestellen. Vorhandene Partnerkarten werden ebenfalls zum 26. März 2024 geschlossen (Quelle: golem.de).
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