Den Begriff Prostituierte lehnen viele Frauen im Rotlicht ab, bezeichnen sich selbst lieber als Sexarbeiterinnen. Und tatsächlich ist dies eine gesetzlich anerkannte Berufstätigkeit, für die man sich aber behördlich registrieren muss.
28 280 Frauen sind entsprechend angemeldet. Doch das nur ungefähr ein Drittel derer, die „Liebesdienste“ gegen Geld anbieten.
Ein Rotlicht-Experte erklärt, wie genau Sexarbeit als offizieller Job funktioniert, welche Steuern gezahlt werden müssen und welche Versicherung Pflicht ist. Und eine Erotik-Masseurin berichtet, warum sie eine offizielle Anmeldung ablehnt und stattdessen illegal arbeiten geht. Das lesen Sie nur mit BILDplus.