Berlin. Die Targobank gewährt bis zu vier Prozent Tagesgeld-Zinsen bei einem Depotübertrag. Sind Alternativen besser? Mehr dazu im Ticker.
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Mit der kommenden Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) könnten sich auch die Weichen für die Konditionen der Fest- und Tagesgeldkonten neu stellen. Ökonomen prognostizierten zuletzt sinkende Leitzinsen. “Das wurde von Seiten der Notenbank, von EZB-Präsidentin Christine Lagarde und auch von ihren Kolleginnen und Kollegen schon relativ deutlich angekündigt oder zumindest in Aussicht gestellt”, sagte Carsten Mumm von der Privatbank Donner und Reuschel jüngst im Gespräch mit “tagesschau.de”.
Schon im Dezember 2023 hatten einige Banken ihre Zinsen gesenkt – ein Pattern, der sich bis heute fortsetzt. Trotzdem finden Sparerinnen und Sparer noch attraktive Angebote. Zählt auch die Depotaktion der Targobank* dazu? Im aktuellen Replace hier im Ticker haben wir uns die Konditionen genauer angeschaut.
Replace vom 9.April
Targobank bietet vier Prozent Tagesgeld-Zinsen
Die Depotaktion der Targobank richtet sich an Anleger mit einem Depot bei einer anderen Financial institution. Wer mit seinen Wertpapieren zur Targobank umzieht, kann bis zu vier Prozent Zinsen bekommen. Es gibt aber Voraussetzung – unter anderem einen Mindestwert und eine Mindestlaufzeit für das neue Depot:
- Es müssen mindestens 7000 Euro übertragen werden
- Das Targobank-Depot muss mindestens zwölf Monate geführt werden – An- und Verkäufe sind aber möglich
Die vier Prozent Zinsen für das Tagesgeld gibt es maximal zwölf Monate und bis zu einer Einlage von 1.000.000 Euro. In den letzten 36 Monaten darf kein Depot bei der Targobank geführt worden sein. Für ein Targobank-Depot fallen zudem monatlich 2,50 Euro Depotgebühren an, sofern ein Gesamtguthaben von 50.000 Euro nicht erreicht wird.
Die Tagesgeld-Aktion der Targobank klinkt zunächst attraktiv. Doch der Vier-Prozent-Zinssatz ist an Auflagen geknüpft. Hinzu kommen die Depotgebühren. Andere Broker wie Trade Republic* oder die ING* bieten ein Depot ohne Nutzungsgebühren an. Hinzu kommt: Die vier Prozent Zinsen kann man auch mit anderen Sparformaten am Markt erreichen. Dazu zählen:
Das reguläre Tagesgeld der Targobank wird mit 0,60 Prozent verzinst. Neukunden bekommen für sechs Monate aktuell 3,25 Prozent für ihre Ersparnisse bis 1.000.000 Euro. Damit bewegt sich das Angebot der Financial institution im Mittelfeld. Alternativen dazu zeigt der folgende Rechner auf:
Replace vom 8. April
1822direkt ändert Konditionen für Fest- und Tagesgeld
Statt 2,80 Prozent gibt es für ein zweijähriges Festgeld bei der 1822direkt* nur noch 2,60 Prozent Zinsen. Die Änderung gilt ab 8. April und betrifft nur neue Kunden. Die Zinssätze für die beiden anderen Laufzeiten bleiben unverändert. Die zweite Neuerung betrifft das Tagesgeld. Der Aktionszinssatz für alle neuen Kunden von 3,30 Prozent bleibt bestehen. Statt für vier wird dieser nun aber für sechs Monate gewährt. Im Anschluss gilt dann der variable Basiszinssatz von aktuell 0,60 Prozent. Die Änderungen im Überblick:
Festgeld:
Laufzeit | Zinsen |
6 Monate | 3,35 % |
12 Monate | 3,00 % |
24 Monate | 2,60 % |
➣ Hier das Tagesgeldkonto der 1822direkt eröffnen*
Tagesgeld
Kriterium | Definition |
Zinsen | 3,30 % |
Basiszins | 0,60 % |
Aktionszeitraum | sechs Monate (zuvor vier) |
Mindest- / Höchsteinlage | bis 250.000 Euro gilt Aktion |
Sowohl für ein Fest- als auch ein Tagesgeldkonto finden sich am Markt besser verzinste Angebote – für ein einjähriges Festgeld bietet etwa die Bank of Scotland* 3,50 Prozent Zinsen. Für ein Festgeld in US-Dollar der pbb direkt* sind sogar bis zu fünf Prozent Zinsen möglich. Für ein Tagesgeldkonto bietet die comdirect mit 3,75 Prozent Zinsen für sechs Monate die besseren Konditionen. Eine Different zum ganz klassischen Tagesgeld sind die Zinskampagne von Trade Republic* mit vier Prozent Zinsen und das Cashplus-Sparen von Unitplus mit rund 3,98 Prozent Zinsen.
Replace vom 5. April
Financial institution of Scotland baut das Festgeld für Neukunden aus
Neben einem Tagesgeldkonto hatte die Bank of Scotland* bisher nur zwei Laufzeiten für ein Festgeld angeboten. Mittlerweile können Neukunden zwischen fünf verschiedenen Laufzeiten wählen. Ein Tagesgeldkonto ist als Verrechnungskonto die Voraussetzung. Mindestens müssen 100 Euro angelegt werden – maximal sind 500.000 Euro möglich. Für ein sechsmonatiges Festgeld sind zudem die Zinsen gesunken. Folgende Konditionen gelten aktuell:
Laufzeit | Zinsen |
6 Monate | 3,3 % |
9 Monate | 3,4 % |
12 Monate | 3,5 % |
24 Monate | 3,0 % |
36 Monate | 2,75 % |
➣ Hier geht es zum Festgeld der Bank of Scotland*
Interessant ist vor allem die einjährige Laufzeit mit 3,50 Prozent Verzinsung. Mehr Zinsen für diese Laufzeit bieten aktuell bloß wenige Banken. Ein Beispiel ist das Festgeld+ von Klarna (3,63 %) oder das Festgeld von Freedom24* (5,81 %). Im Unterschied zur Financial institution of Scotland fallen die Einlagen bei Klarna und Freedom24 jedoch nicht unter die deutsche Einlagensicherung. Schweden bietet aber eine vergleichbare Bonität und Einlagensicherung wie Deutschland – ein weiterer Vorteil: Klarna setzt keine MIndestanlagesumme voraus.
Interessant könnte auch ein Tagesgeld sein. Derzeit bieten einige Tagesgeldkonten bessere Konditionen als manches Festgeld. Das Tagesgeld der J&T Direktbank* wird etwa mit 3,30 Prozent verzinst. Der Zinssatz ist nicht befristet und gilt sowohl für Neu- als auch Bestandskunden. Mehr Zinsen verspricht die Zinskampagne von Trade Republic oder das Cashplus von Unitplus*. Beides ist kein traditionelles Tagesgeldsparen. In der aktuellen Section können sie aber eine Different sein – etwa für Sparer mit einer längeren Anlageperspektive.
Replace vom 4. April
Postbank und Deutsche Financial institution starten Neukundenaktion
Die Postbank nennt es Zinssparen*. Bei der Deutschen Bank ist vom FestzinsSparen* die Rede. Unterschiedliche Namen für das gleiche Angebot – beide Aktionen laufen auf ein Festgeld hinaus. Für zwölf Monate gibt es drei Prozent Zinsen. Es müssen mindestens 2500 Euro angelegt werden. Maximal sind als Anlage 100.000 Euro möglich. Die Voraussetzung: Das Geld darf zuvor nicht auf Konten oder Depots innerhalb der Deutsche Financial institution Gruppe (Deutsche Financial institution, Postbank, norisbank, BHW Bausparkasse, DWS) angelegt gewesen sein.
Im Vergleich der Festgeld-Deals im April finden Anleger teils bessere Angebote. Das einjährige Festgeld+ von Klarna* etwa wird mit 3,63 Prozent verzinst. Die Bank of Scotland zahlt für ein Festgeld* mit einjähriger Laufzeit 3,50 Prozent. Eine Different ist auch die Zinskampagne von Trade Republic mit einer Verzinsung von vier Prozent. Der Vorteil hier: Das Geld ist nicht gebunden und kann wie bei einem Tagesgeldkonto nach Belieben ein- und ausgezahlt werden. Weitere Alternativen zeigt der folgende Vergleichsrechner:
+++ Viele Information finden Sie in unserem aktuellen Tagesgeld- und Festgeld-Blog +++
Neues Festgeld der Financial institution of Scotland
Seit März bietet die Bank of Scotland neben einem Tagesgeld* auch ein Festgeld für Anleger an. Voraussetzung dafür ist ein Tagesgeldkonto. Im On-line-Banking kann dann ein Festgeld eröffnet werden. Aktuell bietet die Financial institution eine sechsmonatige und einjährige Geldanlage an. Mindestens 100 Euro müssen als Festgeld angelegt werden. Maximal sind 500.000 Euro möglich. Für die Einlagen greift die deutsche Einlagensicherung. Das Angebot reiht sich im Mittelfeld ein. Im Vergleich der Festgelder im März gibt es bessere und schlechtere Angebote.
Konditionen der Financial institution of Scotland:
Festgeld 6 Monate | Festgeld 12 Monat | Tagesgeld | |
Zinsen | 3,80 Prozent | 3,50 Prozent | 2,50 Prozent |
Mindest- und Maximalanlage | 100 bis maximal 500.000 Euro | 100 bis maximal 500.000 Euro | keine |
Einlagensicherung | bis zu 100.000 Euro professional Kunde | bis zu 100.000 Euro professional Kunde | bis zu 100.000 Euro professional Kunde |
Zinszahlung | am Ende der Laufzeit | am Ende der Laufzeit | jährlich |
Verfügbarkeit | am Ende der Laufzeit | am Ende der Laufzeit | täglich |
Mehr Zinsen bietet die an ein Tagesgeld angelehnte Zinskampagne von Trade Republic mit vier Prozent Zinsen oder auch das US-Dollar-Festgeld der pbb direkt* mit bis zu fünf Prozent Verzinsung. Gerade bei kurzzeitigen Anlagen bietet ein Tagesgeld oft die besseren Konditionen. Auch Geldmarktfonds können in der aktuellen State of affairs eine Different zum Festgeld sein. Aufpassen sollten Anleger bei einem Fest- oder Tagesgeld in Fremdwährung. Hier gibt es einige Punkte bei der Einlagensicherung und der Steuer zu beachten.
Festgeld: Die besten Angebote
➣ Die Bank of Scotland bietet seit März ein Festgeld* mit zwei verschiedenen Laufzeiten an
➣ Die SWK Bank hat die Zinsen für das Festgeld* angepasst – am meisten gibt es aktuell für eine einjährige Anlage
➣ Das Berliner Fintech-Unternehmen Unitplus geht mit der Festgeld-Alternative “FestPlus”* an den Begin
➣ Über vier Prozent Zinsen gibt es aktuell noch für das Flexgeld der Openbank* – einem Hybrid aus Tages- und Festgeld
➣ Die Sparkassentochter 1822direkt bietet seit Januar ein Festgeld* mit bis zu 3,30 Prozent Zinsen an
➣ Die J&T Direktbank bietet für das Festgeld* mit 3,90 Prozent in unserem Vergleich mit die besten Zinsen
➣ Die Freedom24* bietet noch über vier Prozent Zinsen für eine Festgeldeinlage an
➣ Neben einem Tagesgeld bietet die spanische Suresse Direkt Bank auch ein Festgeld* zwischen ein und vier Jahren an
➣ Die Santander bietet ebenfalls ein Festgeld* (Sparbrief) an – hier haben sich die Konsitionen im Dezember geändert
➣ Anderer Identify – gleiche Bedeutung: Das Zinssparen der Postbank* funktioniert wie ein Festgeld – das Angebot im Verify
➣ Die schwedische Bank Klarna hat die Zinsen für das Festgeld+* im Januar angepasst
➣ Die Creditplus hat ihre Zinsen für das Festgeld* angepasst – bei einem Jahr Laufzeit
➣ High-Angebote für lange Laufzeiten: Das 10-jährige Festgeld der pbb direkt*
➣ Das US-Dollar Festgeld der pbb direkt* wird sogar mit fünf Prozent Verzinst
➣ Die Renault Bank* hat die Zinsen für das Festgeld für zwei Jahre Laufzeit auf vier Prozent erhöht.
➣ Auch die Opelbank hat ihr Festgeld* verbessert und bietet Neukunden ab sofort bis zu 4,10 Prozent Zinsen an.
➣ Konstant über vier Prozent Zinsen für das Festgeld gibt es für Sparer bei der CA Consumer Finance*
➣ Die Renault Financial institution dreht an der Zinsschraube beim Festgeld. Zum Angebot für das Festgeld bei der Renault Bank* geht es hier.
➣ Die BMW Bank hat die Zinsen für das Festgeld angepasst*.
Tagesgeldkonto-Zinsen: Hier gibt es die besten Zinsen
➣ Für ein Tagesgeld der Bank of Scotland* gibt es aktuell 2,50 Prozent Zinsen professional Jahr
➣ Für das Tagesgeld der Santander* gibt es aktuell 3,50 Prozent Zinsen für sechs Monate – danach 0,60 Prozent
➣ Die J&T Direktbank hat die Zinsen für das Tagesgeld* auf 3,30 Prozent für Neu- und Bestandskunden gesenkt
➣ Die ING gewährt für das Extra-Konto* (Tagesgeldkonto) 3,30 Prozent Zinsen für Neukunden
➣ Die zur Volksbankengruppe gehörende PSD Bank hat die Tagesgeld-Zinsen* für Neukunden erhöht.
➣ Auch die Opel Bank hat ihr Tagesgeld* verbessert und bietet Neukunden 3,85 Prozent Zinsen.
➣ Mehr Zinsen für das Tagesgeld – Scalable Capital* zieht nach und bietet derzeit eine Vier-Prozent-Aktion.
➣ Die N26 steigt ins Tagesgeldgeschäft ein* und bietet Neukunden 2,6 Prozent Zinsen für ein Jahr.
➣ Attraktive Neukundenzinsen von über vier Prozent bietet die Openbank* mit 3,90 Prozent.
➣ Auch für das bunq Tagesgeldkonto (Easy Savings)* gibt es attraktive Zinsen.
➣ Different für die langfristige Geldanlage: Das “Tagesgeld 2.0” – hier kommen Sie zum Angebot CashPlus von UnitPlus*
➣ Auch eine Different: Der Guthabenzins (4 Prozent) von Trade Republic* – Scalable Capital* bietet ein ähnliches Produkt.
➣ Die Suresse Bank* hat die Zinsen für Neukunden angepasst – die vier Prozent gibt es nicht mehr.
➣ Auch Barclays* hat an der Zinsschraube gedreht und die Konditionen für das Tagesgeld angepasst.
➣ Die Consorsbank* bietet derzeit einen Tagesgeldzins von 3,75 Prozent für Neukunden.
➣ Die Renault Financial institution bietet als eine von wenigen Banken noch 4,00 Prozent Zinsen. Das Angebot zum Tagesgeld bei der Renault Bank* finden Sie hier.
➣ Die Commerzbanktochter comdirect* hat die Zinsen für das Tagesgeldkonto „Tagesgeld PLUS“auf 3,75 Prozent angepasst.
+++ Viele Information finden Sie in unserem aktuellen Tagesgeld- und Festgeld-Blog +++
FAQ zu Tagesgeld und Festgeld
Was ist Tagesgeld?
Das Tagesgeld ist eine klassische Geldanlage. Der Sparer legt sein Geld bei einer Financial institution zu einem variablen Zinssatz an. Er kann täglich über sein Geld verfügen und jederzeit Ein- und Auszahlungen vornehmen.
Was unterscheidet Tagesgeld von Festgeld?
Während das Tagesgeld eine versatile Verfügbarkeit des Kapitals bieten, ist das Kapital bei einem Festgeldkonto für einen festgelegten Zeitraum angelegt und nicht zugänglich.
Wie sicher sind Tages- und Festgeldkonten?
In vielen Ländern wie Deutschland sind Einlagen bis zu 100.000 Euro je Kunden und Financial institution über einen Einlagensicherungsfonds geschützt – beide Anlageformen sind daher eine sichere Investitionsoption.
Wie werden die Zinsen bei Tages- und Festgeld berechnet?
Tagesgeldzinsen werden oft variabel berechnet und können sich ändern – je nach Marktlage. Festgeldzinsen sind stattdessen für die zuvor vereinbarte Laufzeit des Vertrages festgeschrieben und ändern sich nicht.
Kann ich mehrere Tages- und Festgeldkonten gleichzeitig haben?
Ja – es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der Konten. Allerdings sollten Sie Angebote und Konditionen sorgfältig vergleichen, um die besten Renditen zu erzielen.
Welche Gebühren fallen bei Tages- und Festgeldkonten an?
Normalerweise fallen keine Kontoführungsgebühren an. Jedoch sollten Sie immer das Kleingedruckte lesen, um sicherzustellen, dass keine versteckten Kosten anfallen.
Wie kann ich ein Tages- oder Festgeldkonto eröffnen?
Die meisten Banken und Finanzinstitute bieten eine einfache On-line-Eröffnung an. Auch die Legitimation erfolgt bei vielen Banken mittlerweile digital. Allen voran Direktbanken bieten oft nur einen reinen digitalen Service an.
Ist mein Geld bei ausländischen Banken sicher?
Das ist von der jeweiligen Financial institution und dem Land abhängig. Innerhalb der Europäischen Union (EU) gilt flächendeckend eine Einlagensicherung von maximal 100.000 Euro je Kunde und Financial institution. Außerhalb der Eurozone können andere Bedingungen gelten. Daher ist es ratsam, sich über die Einlagensicherung des jeweiligen Landes zu informieren, ehe man eine Anlage tätigt.
Kann ich mein Festgeld vorzeitig kündigen?
Die vorzeitige Kündigung kann möglich sein – etwa bei flexiblen Verträgen. Oft gehen damit aber finanzielle Nachteile oder Strafzinsen einher. Daher sollte man zuvor die Vertragsbedingungen sorgfältig lesen.
Was passiert bei sich ändernden Zinsen?
Bei Tagesgeldkonten können sich die Zinsen ändern – oft angelehnt an die Entwicklung des Leitzinses. Bei Festgeldkonten bleibt der Zinssatz für die mit der Financial institution vereinbarte Laufzeit unverändert.
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